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Hej,
vielleicht kennst du diesen Abend. Der Kalender liegt auf dem Küchentisch. Überall kleben Zettel: letzte Termine, Geschenke, Rechnungen, „noch klären“. Auf dem Handy ploppen Jahresrückblicke auf. Menschen erzählen, was sie dieses Jahr alles geschafft haben.
Und du sitzt da und denkst: „Ich bin gar nicht fertig.“
Nicht mit deinen Themen. Nicht mit Entscheidungen. Vielleicht nicht einmal mit dir.
Viele Menschen, mit denen wir gerade sprechen, beschreiben genau dieses Gefühl.
Die Welt ist laut: Krisen, Klimameldungen, Kriege, Veränderungen im Job.
Und der Dezember macht daraus oft eine Bühne: Tempo, Erwartungen, Abschlussdruck.
Und gleichzeitig passieren leise andere Dinge.
Menschen übernehmen Verantwortung. Teams probieren neue Formen von Zusammenarbeit. Nachbarn gründen Initiativen. Familien rücken zusammen, wenn es ernst wird.
Zwischen diesen beiden Bewegungen sitzt du. Zwischen Untergangsgefühlen und Weltaufgang. Zwischen Bilanzdruck und dem Wunsch nach einem ehrlichen Übergang.
Vielleicht ist genau das der Punkt: Dein Jahr muss nicht fertig sein, damit du weitergehen darfst.
Wir glauben nicht daran, dass am 31. Dezember ein Kapitel hart endet und am 1. Januar ein neues perfekt startet.
In der Realität ist es oft eher so:
Übergänge sind selten sauber. Manchmal sind sie holprig. Manchmal müde. Manchmal überraschend hell.
Die Frage ist nicht: „Habe ich dieses Jahr alles geschafft, was ich mir vorgenommen habe?“
Sondern eher: „Wie will ich in diesen Übergang hineingehen? Was darf mitkommen? Was darf leichter werden?“
Nimm dir in den nächsten Tagen zehn Minuten Zeit. Atme einmal tief durch. Vielleicht mit einem Tee in der Hand. Auf einer Parkbank. Auf dem Sofa. Oder zwischen den Jahren, wenn es draußen und drinnen ein bisschen stiller wird.
Schreib dir diese drei Fragen auf und beantworte sie ehrlich:
Es geht nicht darum, perfekte Antworten zu finden. Es geht darum, dir zuzuhören.
Genau dafür gibt es ZukunftsPfad. Nicht als Programm, das dir vorgibt, wie 2026 auszusehen hat. Sondern als Raum, in dem du deinen eigenen Übergang gestalten kannst. Mit Zeit, mit Fragen, mit anderen Menschen.
Im Januar öffnen wir zwei Abende, die dafür gedacht sind:
Scout-Map Live (online)
Du kommst mit einem Thema, das dich gerade bewegt. Wir führen dich Schritt für Schritt durch einen Prozess, in dem du ein Ziel findest und formulierst, das wirklich zu dir passt. Ruhig. Klar. Ohne Druck.
Du kannst eine zweite Person mitbringen, die dir nah ist. Ihr erlebt den Abend gemeinsam und unterstützt euch gegenseitig.
-> Platz für Scout-Map Live sichern
Campfire (vor Ort in Bretten)
Wenn du merkst, dass dein Übergang gerade Aufmerksamkeit braucht, könnte einer dieser Abende ein guter nächster Schritt sein.
Online mit Scout-Map. Oder am Feuer beim Campfire.
Zum Schluss eine kleine Einladung:
Schau in den nächsten Tagen nach Momenten, in denen etwas leise gut ist.
Ein Gespräch, das ehrlich war. Ein Blick, der verständnisvoll war. Eine Entscheidung, die mutig war, auch wenn sie klein wirkt.
Das sind Bausteine deiner guten Zukunft. Sie sind schon da.
Einen ruhigen Dezember und einen weichen Übergang wünschen dir
Melanie + Oliver
PS: Wenn du magst, schreib uns und teile einen deiner Übergangs-Momente. Wir lesen alles persönlich.
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